Ziel des Betriebes ist ein dem Wald angepaßter natürlicher Wildstand. Für die effiziente Jagdbewirtschaftung wurde von DI Forstner, Wildbiologe, ein Konzept erstellt. Dieses Konzept umfaßt, unter der holistischen Sicht von Wild und Umwelt ua. waldbauliche Vorgaben, Jagdruhezonen, Jagdruhezeiten, Jagdmethoden und Jagdeinrichtungen.
Vorkommende Wildarten
Rotwild, Rehwild, Gamswild, Schwarzwild als Wechselwild, Auerwild- Birkwild, Haselhühner
In den letzten Jahren haben sowohl Wölfe als auch der Bär unsere Wälder durchwandert.
Abschußtaxen im Jagdjahr 2016/17
Rotwild
Grundlage der Verrechnung ist das Geweihgewicht ausgekocht mit ganzem Kopf ohne Unterkiefer (24 Std. nach dem Auskochen gewogen)
Verrechnungsbasis
= Gewicht zum Quadrat mal
€ 150
Darüber hinaus gelten folgende Mindestpreise, falls die Gewichtsberechnung unter einem Trophäengewicht von 3,0 kg liegt:
Spießer
€ 400
Gabler und Sechser
€ 800
Achter
€ 1200
Zehner
€ 1400
Alttiere
€ 200
Schmaltiere
€ 150
Kälber
€ 100
Berghirschtrophäen haben ein Gewicht von 3 bis 5 kg.
Gamswild
Verrechnungsgrundlage bei Böcken und Geißen ist die erreichte Punktezahl der Krucken
Mindestsatz (Jahrling)
€ 250
bis 59 Punkte
€ 350
60 - 64 Punkte
€ 420
65 - 69 Punkte
€ 540
70 - 74 Punkte
€ 640
75 - 79 Punkte
€ 720
80 - 84 Punkte
€ 820
85 - 89 Punkte
€ 920
90 - 94 Punkte
€ 1100
95 Punkte
€ 85
Spitzentrophäen beim Gamsbock liegen zwischen 95 und 103 Punkten
Rehwild
Gewichtsermittlung 24 Stunden nach dem Auskochen mit ganzem Oberkiefer
Rehböcke bis zu einem Krickerlgewicht von
200 g
€ 300
201-250 g
€ 390
251-300 g
€ 490
301-350 g
€ 550
über 350 g
Pirschführung.
pro Pischgang/Ansitz
km-Geld
Zu diesen Preisen wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 20% hinzugerechnet.